Wir stehen Ihnen bei Fragen und Planung rund um folgende Themen zur Seite:
- Ihre Immobilien als Kapitalanlage
- Investitionen optimal finanziert
- Entwicklung individueller Finanzierungskonzepte
→ IMMOBILIEN ALS KAPITALANLAGE
Werterhalt, Altersvorsorge, Rendite und steuerliche Vorteile – das sind meist die Hauptgründe, Immobilien als Anlageform in Betracht zu ziehen. Doch vor der Investition in „Betongold“ müssen grundlegende Fragen geklärt werden: Was kann ich mir leisten? Welche Auswirkungen hat diese Anlage und welche Vorteile bietet es mir? Kann ich mir damit überhaupt ein größeres Vermögen aufbauen als mit anderen Geldanlagen?
Für alle Fragen rund um die Kapitalanlage und den Erfolg Ihres Vorhabens stehen wir Ihnen zur Seite. Wir haben über 300 Banken in unserem Portfolio und erstellen für Sie das optimale Finanzierungskonzept!
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→ RENDITE BERECHNEN FÜR IHRE IMMOBILIE – WAS MÜSSEN SIE BEACHTEN?
→ RENDITE BERECHNEN FÜR IHRE IMMOBILIE – MIT DER EIGENKAPITALRENDITE
Die Eigenkapitalrendite zeigt den Durchschnitts-Jahresertrag auf das eingesetzte Eigenkapital und berücksichtigt alle Einnahmen, Ausgaben und die Finanzierung. Doch besitzt die Eigenkapitalrendite kaum Aussagekraft, da sie nur die Vergangenheit betrachtet. Zudem berücksichtigt sie keine mögliche Wertsteigerung der Immobilie und Tilgungsleistungen.
Die Eigenkapitalrendite berechnet sich wie folgt: Ertrag nach Steuern x 100 / gebundenes Eigenkapital.
→ RENDITE BERECHNEN FÜR IHRE IMMOBILIE – MIT DER OBJEKTRENDITE
Die Objektrendite erfasst alle Einnahmen und Ausgaben aus der Anlage – Anschaffungskosten, Mieteinnahmen, Steuerzahlungen bzw. -ersparnisse usw., aber nicht die Finanzierung. Mit der Objektrendite kann man verschiedene Objekte miteinander vergleichen und so feststellen, welche Immobilie sich tatsächlich am meisten rentiert. Zudem eignet sich diese Kennzahl für die Feststellung, ob sich ein Leverage-Effekt wirtschaftlich sinnvoll nutzen lässt.
Der Leverage-Effekt bzw. die Hebelwirkung zeigt, wie sich die Nutzung von Fremdkapital bei der Finanzierung einer Immobilie auf die Rentabilität des Eigenkapitals auswirkt. Dabei gilt folgende Faustregel:
Der Fremdkapitaleinsatz lohnt sich nur, solange die Nachsteuerrendite des Gesamtkapitals die Nachsteuerkosten des Fremdkapitals übersteigt.
Die Objektrendite berechnet sich wie folgt: Mietreinertrag – Unterhaltskosten – Steuerlast = Objektrendite
Rendite berechnen für Ihre Immobilie – mit der Nettomietrendite
Wenn Sie die Rendite berechnen, die Ihre Immobilie betrifft, sollte Ihnen zunächst die Bedeutung des Begriffs klar sein: Die Rendite repräsentiert den Jahresertrag einer Geldanlage in Prozent. Bei Immobilien als reine Kapitalanlage zählen heute die Mietrendite aus der Vermietung der Immobilie und die Objektrendite.
Die Mietrendite wird als Brutto- und Nettomietrendite errechnet. Die Bruttomiete lässt allerdings relevante Kosten außer Acht, sodass über den Erfolg der Anlage die Nettorendite entscheidet. Sie berücksichtigt im Gegensatz zur Bruttomietrendite auch die Kaufnebenkosten wie Maklerprovisionen, Notar- und Grundbuchgebühren sowie die Grunderwerbssteuer. Zudem umfasst sie die nicht auf den Mieter umlegbaren Verwaltungs- und Instandhaltungskosten. Doch lässt sich die Nettorendite nur als erste Renditeeinschätzung verwerten, da sie weder die Finanzierungskosten noch den Steuersatz des Investors in die Berechnung aufnimmt.
Die Bruttomietrendite berechnet sich wie folgt: 100 x Jahresnettokaltmiete / Kaufpreis des Objekts = Bruttomietrendite in %